Od našeho dopisovatele z Německa nám přišel zajímavý článek o přípravě nového vozu BMW jezdce Christiana Reutera. Nebudeme celý článek překládat, protože je svým zaměřením spíše orientovaný pro naše západní sousedy. Faktem je, že v Německu přibývá závodů, kde nejsou povoleny formulové vozy a prototypy a jedou zde pouze cestovní vozy z důvodů bezpečnosti. Podobný osud prý možná čeká i známý Homburg. Mezi cestovními vozy se objevoval i Christian Reuter s vozem BMW M3 E30. Po vzoru Plasy či Meisela, kteří do svých vozů montují ty nejvýkonější motory, které jim "přijdou pod ruku", se chystá posílit i Reuter. Hovoří se o motoru V8 s vozu BMW M5. V každém případě to bude další zajímavý vůz na závodech do vrchu.
2 deutsche Bergrennen werden heuer ausschließlich mit einem reinen Tourenwagenfeld
Vorlieb nehmen müssen. Beim neuen Rennsteigbergrennen war dies zu erwarten,
schließlich kostet eine zur Zulassung von Rennsportfahrzeugen notwendige
Doppelleitplanke sehr viel Geld. Das allerdings auch die Traditionsveranstaltung
von Homburg ohne eine Cabrio- Zulassung dasteht, war nicht so zu erwarten.
Für die Fans heißt das aber nicht, dass sie auf spektakuläre Fahrzeuge verzichten
müssen. Ganz im Gegenteil. Im 3. Jahr ihres Bestehens kommt die Silouetten-
Formel, die Gruppe FS, so richtig in Fahrt. Ein Umsteiger ist Christian
Reuter aus Gießen. Jahrelang im normalen M3 (einst von Linder Motorsport
in der DTM eingesetzt) unterwegs, wagt er jetzt den Schritt nach oben.
Bereits letztes Jahr beim Saisonauftakt in Schleiz fiel die Entscheidung,
etwas Neues in Angriff zu nehmen. Der alte M3 lief zwar 40 Rennen ohne technischen
Defekt, aber dennoch keimte der Wunsch nach einer neuen Herausforderung.
Allerdings sollte es ?etwas Besonderes? sein. Die Wahl fiel also auf die
FS- Klasse, und ein dementsprechendes Auto musste her. Wobei die Entscheidung
sehr schnell zugunsten eines BMW E30 fiel. ?Damit kenne ich mich am besten
aus und habe auch noch eine Menge DTM-Teile?, so Reuter. Anders als Georg
Plasa und Reto Meisel, die sich bei Judd reinrassiger Rennmotoren bedienten,
wird das bayuwarische Beschoss auch mit einem BMW-Motor betrieben werden.
Das V8-Aggregat stammt aus dem M5 und stellt im Verhältnis Gewicht / Leistung
/ Preis den besten Kompromiss dar. Außerdem, meint Reuter, sei er ein BMW-
Fetischist. ?Da kommt nix Anderes in Frage?. Daher sei es ihm auch wichtig,
dass die ursprüngliche M3- Silouette so gut wie es geht erhalten bleibt.
Ohne Karoserie- Veränderungen ging es aber trotzdem nicht. ?Die hinteren
Seitenwände sind komplett aus Kohlefaser in Serienform gebaut, allerdings
je Seite in sich 6 cm breiter (!), damit die 11x18 mit 280er Slicks darunter
passen?. ![]() ![]() ![]()
Autor: Thomas Göllert/D
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Článek publikován: 17.01.2005 |
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